Der Zukunftskurs der Hydraulik:

Der Markt für Fluid- und Antriebstechnik eignet sich aufgrund seiner Fragmentierung besonders gut für sog. Buy-and-Build-Konzepte und zieht durch sein Wachstumspotenzial die Aufmerksamkeit der Finanz- und strategischen Investoren auf sich.

Um im steigenden internationalen Wettbewerb zu bestehen und sich den neuen Herausforderungen der sich ändernden weltweiten Nachfrage zu stellen, müssen sich die Unternehmen der Antriebs- und Fluidtechnik mit innovativen Technologien für ein breites Anwendungsspektrum entlang der gesamten Supply Chain wappnen.

Die Unternehmen, die sich schon heute mit dem Thema Industrie 4.0 stark befassen, werden einen signifikanten Mehrwert aus der Fusion von Informationstechnologien und Maschinenbau ziehen. Die weiteren Treiber für den Hydraulikmarkt sind die positiven Signale aus der Landwirtschaft, welche sich nach drei rezessiven Jahren wieder erholt hat, sowie die Stabilisierung der Commodity-Preise. Ferner werden neue Geschäftskonzepte, verstärkte produktbezogene Kundenbetreuung, das Konzept der „Total Cost of Ownership“ sowie Predictive Maintenance Systems (präventive Zustandsüberwachungssysteme) von der Branche bereits intensiv genutzt.

Die Marktrahmenbedingungen sprechen stark dafür, dass Unternehmen den gegenwärtigen Zeitpunkt nutzen sollten, um sich durch Unternehmenstransaktionen und alternative Finanzierungsformen langfristig gut im Markt zu positionieren und zukunftsfähig aufzustellen.

Bei Ihren individuellen Fragestellungen stehen wir Ihnen gerne mit unserem nachhaltigen Industrie-Know-How sowie langjähriger M&A-Erfahrung beratend zur Seite. 

 

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